Webplakat: Kenntnisbereiche

Kennt­nis­be­rei­che ge­mäß der BKrFQV

3 Kennt­nis­be­rei­che · 5 Mo­du­le

Für die Weiter­bil­dung der Kraft­fah­rer be­stimm­ter Kraft­fahr­zeu­ge sind 3 Kennt­nis­be­rei­che ge­mäß der Be­rufs­kraft­fah­rer­qua­li­fi­ka­tions­ver­ord­nung (BKrFQV) vor­ge­ge­ben.

Die­se Kennt­nis­be­rei­che mit den un­ter­schied­lich­en Zie­len ge­ben Aus­kunft da­rü­ber, wel­che Kennt­nis­se in ei­ner Mo­dul­schu­lung an­hand ganz un­ter­schied­lich­er Mo­du­le zu wel­cher Füh­rer­schein­klas­se ver­mit­telt wer­den.


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Schu­lungs­ter­mi­ne für 2024 (PDF)

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Kenntnisbereich 1

Ver­bes­se­rung des ra­tio­nel­len Fahr­ver­hal­tens auf der Grund­la­ge der Sich­er­heits­re­geln

Fahrerlaubnisklassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E, D, DE

1.1 Ziel · M1 Eco-Trai­ning & As­sis­tenz­sys­te­me

Kennt­nis der Eigen­schaf­ten der ki­ne­ma­tisch­en Ket­te für eine op­ti­mier­te Nut­zung, ins­be­son­de­re:

  • Drehmomentkurven,

  • Leistungskurven,

  • spezifische Verbrauchskurven eines Motors,

  • optimaler Nutzungsbereich des Dreh­zahl­mes­sers und

  • optimaler Drehzahlbereich beim Schalten.

1.2 Ziel · M1 Eco-Trai­ning & As­sis­tenz­sys­te­me

Kennt­nis der tech­nisch­en Merk­male und der Funk­tions­wei­se der Sich­er­heits­aus­stat­tung, um das Fahr­zeug zu be­herr­schen, sei­nen Ver­schleiß mög­lichst ge­ring zu hal­ten und Fehl­funk­tio­nen vor­zu­beu­gen, ins­be­son­de­re:

  • Grenzen des Einsatzes der Brems­an­la­gen und der Dau­er­brems­an­la­ge,

  • kombinierter Einsatz von Brems- und Dau­er­brems­an­lage,

  • bestes Ver­hält­nis zwisch­en Ge­schwin­dig­keit und Ge­trie­be­über­set­zung,

  • Einsatz der Träg­heit des Fahr­zeugs,

  • Einsatz der Brems­an­la­gen im Ge­fäl­le,

  • Ver­hal­ten bei De­fek­ten,

  • Ver­wen­dung von elek­tro­nisch­en und me­cha­nisch­en Ge­rä­ten wie elek­tro­ni­sches Sta­bi­li­täts­pro­gramm (ESP),

  • vor­aus­schau­en­de Not­brems­sys­teme (AEBS),

  • Anti­blockier­system (ABS),

  • Trak­tions­kon­troll­sys­teme (TCS) und Über­wachungs­sys­teme im Fah­rzeug (IVMS) und

  • an­dere zur Ver­wen­dung zu­ge­las­sene Fahrerassistenz- oder Auto­ma­ti­sie­rungs­sys­teme.

1.3 Ziel · M1 Eco-Trai­ning & As­sis­tenz­sys­te­me

Fähig­keit zur Op­ti­mie­rung des Kraft­stoff­ver­brauchs, ins­be­son­de­re:

  • Optimierung des Kraft­stoff­ver­brauchs durch An­wen­dung der Kennt­nis­se ge­mäß den Num­mern 1.1 und 1.2,

  • Be­deu­tung der An­ti­zi­pa­tion des Ver­kehrs­flus­ses,

  • ge­eig­ne­ter Ab­stand zu an­de­ren Fahr­zeu­gen und Nut­zung der Fahr­zeug­dy­na­mik,

  • kons­tan­te Ge­schwin­dig­keit,

  • aus­ge­glich­ener Fahr­stil und an­ge­mes­se­ner Rei­fen­druck und

  • Kenntnis in­telli­gen­ter Ver­kehrs­sys­teme, die ein effi­zien­te­res Fah­ren und ei­ne bes­sere Rou­ten­pla­nung er­mög­lich­en.

1.3a Ziel · M3 Ge­fah­ren­wahr­neh­mung

Fähig­keit, Ri­si­ken im Straßen­ver­kehr vor­her­zu­seh­en, zu be­wer­ten und sich da­ran an­zu­pas­sen, ins­be­son­de­re:

  • sich unter­schied­lich­er Straßen-, Verkehrs- und Witterungs­be­din­gun­gen be­wusst sein und sich daran an­passen,

  • künf­tige Er­eig­nis­se vor­her­sehen,

  • er­mes­sen, wel­che Vor­keh­run­gen für ei­ne Fahrt bei außer­ge­wöhn­lich­en Wit­terungs­be­din­gun­gen ge­trof­fen wer­den müs­sen,

  • die Ver­wen­dung der da­mit ver­bun­de­nen Sicher­heits­aus­rüs­tung be­herr­schen und sich be­wusst machen, wann eine Fahrt auf Grund ex­tre­mer Wit­te­rungs­be­din­gun­gen ver­scho­ben oder ab­ge­sagt wer­den muss,

  • sich an Ver­kehrs­ri­si­ken an­pas­sen, ein­schließ­lich ge­fähr­lich­er Ver­hal­tens­wei­sen im Ver­kehr oder Ab­len­kung beim Fah­ren (durch die Nut­zung elek­tro­nisch­er Ge­rä­te, Nahrungs- und Ge­trän­ke­auf­nahme usw.), und

  • Ge­fahren­situatio­nen er­ken­nen, sich da­ran an­pas­sen und den da­mit ver­bun­denen Stress be­wäl­ti­gen, vor al­lem in Be­zug auf Grö­ße und Ge­wicht des Fahr­zeugs und auf schwäch­ere Ver­kehrs­teil­neh­mer, bei­spiels­wei­se Fuß­gän­ger, Rad­fah­rer und mo­to­ri­sier­te Zwei­rä­der.

  • Mög­liche Ge­fahren­situatio­nen er­ken­nen und kor­rekte Schlüs­se ziehen, wie aus die­ser po­ten­ziell ge­fähr­lich­en Lage Si­tu­atio­nen ent­steh­en kön­nen, in de­nen Un­fäl­le mög­licher­wei­se nicht mehr ver­mie­den wer­den kön­nen, so­wie Maß­nah­men aus­wäh­len und durch­füh­ren, durch die die Sicher­heits­ab­stän­de so er­höht wer­den, dass ein Un­fall noch ver­mie­den wer­den kann, falls die poten­ziel­len Ge­fah­ren auf­tre­ten soll­ten.

Fahrerlaubnisklassen C1, C1E, C, CE

1.4 Ziel · M5 Sich­er­heit für La­dung & Fahr­gast

Fähig­keit zur Siche­rung der La­dung unter An­wen­dung der Sicher­heits­vor­schrif­ten und durch rich­tige Be­nut­zung des Fahr­zeugs, ins­be­son­de­re:

  • bei der Fahrt auf das Fahr­zeug wir­ken­de Kräfte,

  • Einsatz der Ge­triebe­über­set­zung ent­sprech­end der Be­las­tung des Fahr­zeugs und dem Fahr­bahn­profil,

  • Nut­zung von Auto­matik­ge­trie­ben,

  • Be­rech­nung der Nutz­last ei­nes Fahr­zeugs oder einer Fahr­zeug­kombi­na­tion,

  • Be­rech­nung des Nutz­vo­lu­mens,

  • Ver­tei­lung der La­dung,

  • Aus­wir­kun­gen der Über­la­dung auf die Ach­se,

  • Fahr­zeug­sta­bi­li­tät und Schwer­punkt und

  • Ar­ten von Ver­pack­un­gen und Last­trä­gern,

  • wichtigste Ka­te­go­rien von Gü­tern, bei de­nen eine Ladungs­siche­rung er­for­der­lich ist,

  • Feststell- und Ver­zurr­tech­ni­ken,

  • Ver­wen­dung der Zurr­gur­te,

  • Über­prü­fung der Halte­vor­rich­tun­gen,

  • Einsatz des Um­schlag­ge­räts und

  • Ab­deck­en mit ei­ner Pla­ne und Ent­fer­nen der Pla­ne.

Fahrerlaubnisklassen D1, D1E, D, DE

1.5 Ziel · M5 Sich­er­heit für La­dung & Fahr­gast

Fähigkeit zur Gewähr­leis­tung der Fahr­gast­sicher­heit und des Fahr­gast­kom­forts, ins­be­son­de­re:

  • richtige Ein­schät­zung der Längs- und Seit­wärts­be­we­gun­gen des Fahr­zeugs,

  • rücksichts­volles Verkehrs­ver­hal­ten,

  • Positionierung auf der Fahr­bahn,

  • sanftes Ab­brem­sen; Be­ach­tung der Über­hänge,

  • Nutzung spe­zi­fisch­er Infra­struk­tu­ren (öffent­li­che Ver­kehrs­fläch­en, be­stimm­ten Ver­kehrs­teil­neh­mern vor­be­haltene Ver­kehrs­wege),

  • an­ge­mes­sene Pri­ori­tä­ten­set­zung im Hin­blick auf die sich­ere Steue­rung des Fahr­zeugs und die Er­fül­lung an­de­rer dem Fah­rer ob­lie­gen­den Auf­ga­ben,

  • Umgang mit den Fahr­gäs­ten und

  • besondere Merk­male der Be­för­de­rung be­stimm­ter Fahr­gast­grup­pen (Menschen mit Be­hin­de­run­gen, Kin­der).

1.6 Ziel · M5 Sich­er­heit für La­dung & Fahr­gast

Fähigkeit zur Siche­rung der La­dung un­ter An­wen­dung der Sicher­heits­vor­schrif­ten und durch rich­ti­ge Be­nut­zung des Fahr­zeugs, ins­be­son­de­re:

  • bei der Fahrt auf das Fahr­zeug wir­ken­de Kräf­te,

  • Einsatz der Ge­triebe­über­set­zung ent­sprech­end der Be­las­tung des Fahr­zeugs und dem Fahr­bahn­profil,

  • Nut­zung von Auto­matik­ge­trie­ben,

  • Be­rech­nung der Nutz­last ei­nes Fahr­zeugs oder ei­ner Fahrzeug­kom­bi­na­tion,

  • Ver­tei­lung der La­dung,

  • Aus­wir­kun­gen der Über­la­dung auf die Ach­se und

  • Fahrzeug­sta­bi­li­tät und Schwer­punkt.

Kenntnisbereich 2

Anwendung der Vorschriften

Fahrerlaubnisklassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E, D, DE

2.1 Ziel · M2 So­zi­al­vor­schrif­ten + DiKo

Kenntnis der sozial­recht­lich­en Rahmen­be­din­gun­gen und Vor­schrif­ten für den Personen- und Gü­ter­kraft­ver­kehr, ins­be­son­de­re:

  • höchst­zu­läs­sige Arbeits­zei­ten in der Ver­kehrs­bran­che,

  • Grund­sät­ze, An­wen­dung und Aus­wir­kun­gen der Ver­ord­nun­gen (EG) Nr. 561/2006 und (EU) Nr. 165/2014 des Eu­ro­päischen Par­la­ments und des Ra­tes,

  • Sank­tio­nen für den Fall, dass der Fahr­ten­schrei­ber nicht benutzt, falsch benutzt oder ver­fälscht wird und

  • Kenntnis der so­zial­recht­lich­en Rahmen­be­din­gun­gen für den Güter- oder Personen­kraft­ver­kehr: Rechte und Pflich­ten der Kraft­fah­rer im Bereich der Grund­qua­li­fi­ka­tion und der Wei­ter­bil­dung.

Fahrerlaubnisklassen C1, C1E, C, CE

2.2 Ziel · Individuell bei einer Firmenschulung

Kenntnis der Vor­schrif­ten für den Güter­kraft­ver­kehr, ins­be­son­de­re:

  • Be­för­de­rungs­ge­neh­mi­gun­gen,

  • im Fahrzeug mit­zu­füh­ren­de Do­ku­men­te,

  • Fahr­ver­bote für be­stimm­te Stra­ßen,

  • Straßen­be­nut­zungs­ge­büh­ren,

  • Ver­pflich­tun­gen im Rah­men der Muster­ver­trä­ge für die Güter­be­för­de­rung,

  • Er­stel­len von Be­för­de­rungs­do­ku­men­ten,

  • Ge­neh­mi­gun­gen im in­ter­na­tio­na­len Ver­kehr,

  • Ver­pflich­tun­gen im Rah­men des CMR (Über­ein­kommen über den Be­för­de­rungs­ver­trag im in­ter­na­tio­na­len Stra­ßen­gü­ter­ver­kehr),

  • Er­stel­len des in­ter­na­tio­na­len Fracht­briefs,

  • Über­schrei­ten der Gren­zen,

  • Verkehrs­kom­mis­sio­nä­re und

  • besondere Begleit­doku­men­te für die Gü­ter.

Fahrerlaubnisklassen D1, D1E, D, DE

2.3 Ziel · Individuell bei einer Firmenschulung

Kenntnis der Vor­schrif­ten für den Per­sonen­kraft­ver­kehr, ins­be­son­de­re:

  • Be­för­de­rung be­stimm­ter Per­sonen­grup­pen,

  • Sicher­heits­aus­stat­tung in Bus­sen,

  • Sicher­heits­gur­te und

  • Be­la­den des Fahr­zeugs.

Kenntnisbereich 3

Gesund­heit, Verkehrs- und Umwelt­sicher­heit, Dienst­leis­tung, Lo­gis­tik

C1, C1E, C, CE, D1, D1E, D, DE

3.1 Ziel · M4 Scha­dens­prä­ven­tion + M3 Ge­fah­ren­wahr­neh­mung

Sen­si­bi­li­sie­rung in Be­zug auf Ri­si­ken des Stra­ßen­ver­kehrs und Ar­beits­un­fäl­le, ins­be­son­de­re:

  • Typo­lo­gie der Ar­beits­un­fäl­le in der Ver­kehrs­bran­che,

  • Ver­kehrs­unfall­sta­tis­ti­ken,

  • Be­tei­li­gung von Last­kraft­wa­gen/Bus­sen und

  • mensch­liche, ma­te­ri­el­le und fi­nan­ziel­le Aus­wir­kun­gen.

3.2 Ziel · M4 Scha­dens­prä­ven­tion + M3 Ge­fah­ren­wahr­neh­mung

Fähig­keit, der Kri­mi­na­li­tät und der Schleu­sung ille­ga­ler Ein­wan­de­rer vor­zu­beu­gen, ins­be­son­de­re:

  • all­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen,

  • Fol­gen für die Kraft­fah­rer,

  • Vor­beugungs­maß­nah­men,

  • Check­lis­te für Über­prü­fun­gen und

  • Rechts­vor­schrif­ten be­tref­fend die Ver­ant­wor­tung der Kraft­ver­kehrs­un­ter­neh­mer.

3.3 Ziel · M4 Scha­dens­prä­ven­tion

Fähig­keit, Gesund­heits­schä­den vor­zu­beu­gen, ins­be­son­de­re:

  • Grund­sät­ze der Er­go­no­mie: gesund­heits­be­denk­lich­e Be­we­gun­gen und Hal­tun­gen,

  • physische Kon­di­tion,

  • Übun­gen für den Um­gang mit Las­ten und

  • in­di­vi­du­el­ler Schutz.

3.4 Ziel · M4 Scha­dens­prä­ven­tion

Sen­si­bi­li­sie­rung für die Be­deu­tung ei­ner gu­ten kör­per­lich­en und geis­ti­gen Ver­fas­sung, ins­be­son­de­re:

  • Grund­sät­ze ei­ner ge­sun­den und aus­ge­wo­gen­en Er­näh­rung,

  • Aus­wir­kun­gen von Al­ko­hol, Arz­nei­mit­teln oder je­dem Stoff, der ei­ne Än­de­rung des Ver­hal­tens be­wir­ken kann,

  • Symp­to­me, Ur­sach­en, Aus­wir­kun­gen von Mü­dig­keit und Stress und

  • grund­le­gen­de Rol­le des Zy­klus von Ak­ti­vi­tät/Ruhe­zeit.

3.5 Ziel · M4 Scha­dens­prä­ven­tion + M3 Ge­fah­ren­wahr­neh­mung

Fähig­keit zu rich­ti­ger Ein­schät­zung der Lage bei Not­fäl­len, ins­be­son­de­re:

  • Ver­hal­ten in Not­fäl­len: Ein­schät­zung der La­ge,

  • Ver­mei­dung von Nach­folge­un­fäl­len,

  • Ver­stän­di­gung der Hilfs­kräfte,

  • Ber­gung von Ver­letz­ten und Leis­tung erster Hilfe,

  • Re­ak­tion bei Brand,

  • Eva­ku­ie­rung der Mit­fah­rer des LKW bzw. der Fahr­gäs­te des Bus­ses,

  • Ge­währleis­tung der Sich­er­heit al­ler Fahr­gäs­te,

  • Vor­ge­hen bei Gewalt­ta­ten und

  • Grund­prin­zip­ien für die Er­stel­lung der ein­vernehm­lich­en Un­fall­mel­dung.

3.6 Ziel · M4 Scha­dens­prä­ven­tion

Fähi­gkeit zu ei­nem Ver­hal­ten, das zu einem po­si­ti­ven Image des Un­ter­neh­mens bei­trägt, ins­be­son­dere:

  • Ver­hal­ten des Kraft­fah­rers und An­se­hen des Un­ter­neh­mens: Be­deu­tung der Qua­li­tät der Leis­tung des Kraft­fah­rers für das Un­ter­neh­men,

  • unter­schied­liche Rol­len des Kraft­fah­rers,

  • unter­schied­liche Ge­sprächs­part­ner des Kraft­fah­rers,

  • War­tung des Fahr­zeugs,

  • Arbeits­or­ga­ni­sa­tion und

  • kom­mer­ziel­le und fi­nan­ziel­le Kon­sequen­zen ei­nes Rechts­streits.

C1, C1E, C, CE

3.7 · Ziel M4 Scha­dens­prä­ven­tion

Kenntnis des wirt­schaft­lichen Um­felds des Güter­kraft­ver­kehrs und der Markt­ord­nung, ins­be­son­de­re:

  • Kraft­verkehr im Ver­hält­nis zu be­stimm­ten Ver­kehrs­mit­teln (Wett­be­werb, Ver­la­der),

  • unter­schied­lich­e Tä­tig­kei­ten im Kraft­ver­kehr (ge­werb­lich­er Gü­ter­ver­kehr, Werk­ver­kehr, Trans­port­hilfs­tä­tig­kei­ten),

  • Or­ga­ni­sa­tion der wich­tigs­ten Ar­ten von Ver­kehrs­unter­neh­men oder Trans­port­hilfs­tä­tig­kei­ten,

  • unter­schied­liche Spe­zi­ali­sie­run­gen (Tank­wa­gen, tem­pe­ra­tur­ge­führ­te Trans­por­te, ge­fähr­lich­e Gü­ter, Tier­trans­por­te usw.) und

  • Weiter­ent­wick­lung der Bran­che (Di­ver­si­fi­zie­rung des Leis­tungs­an­ge­bots, Hucke­pack­ver­kehr, Sub­un­ter­neh­mer usw.).

D1, D1E, D, DE

3.8 Ziel · Ziel M4 Scha­dens­prä­ven­tion

Kenntnis des wirt­schaft­lich­en Um­felds des Per­sonen­kraft­ver­kehrs und der Markt­ord­nung, ins­be­son­de­re:

  • Per­so­nen­kraft­ver­kehr im Ver­hält­nis zu den ver­schie­de­nen Ver­kehr­smit­teln zur Be­för­de­rung von Per­so­nen (Bahn, Per­so­nen­kraft­wa­gen),

  • unter­schied­liche Tä­tig­kei­ten im Per­so­nen­kraft­ver­kehr,

  • Sen­si­bi­li­sie­rung für die Be­lan­ge von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen,

  • Über­schrei­ten der Gren­zen (inter­na­tio­na­ler Per­sonen­kraft­ver­kehr) und

  • Or­ga­ni­sa­tion der wich­tigs­ten Ar­ten von Un­ter­neh­men im Per­so­nen­kraft­ver­kehr.